Kapitel 30

I GOT U

Woah! Schon das 30. Kapitel! Ich wusste zwar, dass ich eine lange Geschichte schreiben möchte, aber trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass ich es so weit schaffe :'D Und bisher ist auch kein Ende in Sicht. Ich hab es meiner Besten Freundin zu verdanken, dass ich immer wieder weitergeschrieben habe. Ohne sie hätte ich bestimmt schon aufgegeben :D Sie bringt auch oft super Ideen wie es zu was kommen kann, wenn ich mal nicht weiß wie es jetzt auf diesen Schritt kommen soll ^.^ Danke für deine Unterstützung und deinen Antrieb (xD) Ilkay :* <3

Viel Spaß mit dem 30. Kapitel ^.^

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Er raste mit gesenktem Kopf aus dem Zimmer in seins. Ich hörte wie er abschloss und ich stand immer noch starr vor Schreck an die Wand gelehnt. Ich lief wie in Trance zur Türe und machte sie zu, dann lief ich weiter zum Fernseher und suchte nach einer Serie oder einem guten Film der gerade lief. So wirklich konzentrieren konnte ich mich aber nicht, den meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Schon wieder so ein Junge der es mit dem Küssen so übereilig hat und alles gleich über den Haufen rennt.

„Chae Hee?“, hörte ich Marks Stimme. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Mark kam um die Ecke in den Wohnzimmerbereich. Ich blinzelte mit den Augen und rieb kurz über sie. „Ja?“, fragte ich zurück. „Seit JB da ist bin ich wohl kein guter Freund mehr was?“ Ich nickte, er übertrieb mit allem und benahm sich einfach nicht mehr so wie er sollte, wie ich ihn kannte. Langsam setzte ich mich auf, Mark setzte sich neben mich und legte den Arm um meine Schulter. In dem Moment fiel mir wieder der Kuss ein und ich erstarrte, was Mark auch gleich merkte. „Ist was?“ „Ne, ne. Alles gut.“, ich gab ihm ein nicht so ganz vertrauenswürdiges Lächeln und hob die Fernbedienung auf die auf den Boden gefallen war. Bemüht darüber normal zu sein und mir nichts anmerken zu lassen zeppte ich durch die Kanäle bis ich auf einen Kultur Kanal kam. „Wirklich? Sowas willst du anschauen?“, fragte mich Mark lachend. Ich nickte und grinste. Kopfschüttelnd stand er auf und suchte einen Horrorfilm heraus den ich noch nie gesehen hatte. Woher hat er denn den schon wieder?!, dachte ich geschockt. Mark wusste, dass ich Horrorfilme hasste, erst recht am Morgen. „Mark! Nein! Das schauen wir nicht an!“ Mein Magen knurrte. „Sag mal Yagi? Hast du heute schon was gegessen?“ Jetzt wo ich so darüber nachdachte… Nein. Ich schüttelte den Kopf und stand auf, die perfekte Ausrede dafür keinen Horrorfilm anzuschauen. „Komm! Ich hab Hunger.“, ich grinste triumphal und verhakte meine Hand in Marks. Mit der Anderen nahm ich ihm den Film aus der Hand und legte ihn mit einem gehässigen Lächeln auf den Tisch. Glücklich hoppelte ich zum Ausgang mit Mark im Schlepptau. Ich öffnete die Türe und wir liefen gemeinsam die Treppen runter zum Ausgang. Auf den Treppen zum Ausgang saß jemand, auf den ich jetzt gerne verzichtet hätte: JB. „Ey, JB.“, grüßte Mark ihn. Der drehte sich um und als er unsere Hände sah verschwand seine freundliche Miene. Bitte lass ihn nichts von dem Kuss erzählen! BITTE!!!, flehte ich innerlich und es klappte, aber Mark musste dann natürlich auf eine SUPER Idee kommen. „Es tut mir echt Leid wegen vorhin. Ich hätte es dir glauben sollen und nicht gleich so überreagieren. Wir gehen jetzt was Mittagessen und wenn du willst kannst du mit. Als Entschuldigung zahle ich dir auch das Essen. ABER, ich will trotzdem das Geld so schnell wie möglich wieder in meinem Geldbeutel haben.“ Entsetzt schaute ich zwischen Mark und JB hin und her. Nicht sein Ernst! JB schaute auf seine Uhr. „Ja. Ich wollte jetzt eh essen gehen, ist ja schon 2 Uhr.“ Er stand lässig auf und drehte sich zu uns um.

Wir saßen in einem kleinen Restaurant und aßen Ramen. Keiner sagte auch nur ein Wort, jeder musterte einander und schlürfte die Nudeln. Ich hatte alles schnell in mich reingekippt und war lange vor den Jungs fertig. Ich konnte nicht still sitzen und zappelte die ganze Zeit rum. „Ähm… Ich muss noch schnell meine neuen Kontaktlinsen holen. Ich komm dann einfach wieder in Uni danach.“, damit stand ich auf und lief aus dem Restaurant. Eigentlich brauchte ich gar keine neuen Kontaktlinsen, aber das war die einzige Möglichkeit dieser bedrückenden Stimmung zu entkommen. Ich lief in Richtung Shoppingmall. Hier war auch mein Brillenladen, aber ich brauchte von dort ja nichts, also wollte ich einfach nur nach Klamotten schauen, aber soweit kam ich nicht einmal. Ein schwarzer Wagen mit getönten Scheiben hielt neben mir. Es war eine Seitenstraße und nur selten liefen hier Leute vorbei, also konnte mir keiner helfen, als ein Mann aus der Hintertüre sprang und mich in den Wagen zerrte. Sofort als ich im Wagen war und die Türe zu war raste der Fahrer los. Der Mann der mich hineingezogen hatte schnürte mir die Hände zu und zwang mich meinen Mund aufzumachen, damit er mit meinem Mund mit einem Stoffstreifen füllen und hinter meinem Kopf zubinden konnte. Ich war so perplex, dass ich mich nicht wehrte und auch nicht verstand was hier gerade passierte.

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Comments

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deathbyanime
#1
Jetzt, lerne Ich Deutsch und diese Buch hat hilft mich. Es tut Mir leid für mein schlechtes Deutsch.
Jessyx3 #2
Chapter 2: Hallo :3 Neuer Leser hier :D Ich finde deine Geschichte (trotz das ich erst ein Kapitel gelesen habe)echt gut :) Das ist mal was komplett anderes und sehr erfrischend zu lesen :) Obwohl das lesen in der "Ich-Form" erstmal ein bisschen komisch ist(Na ja ein FanFic in deutsch zu lesen auch aber hey :D) Ich verabschiede mich mal und lese weiter :3 Schönen Tag noch ~~~