Im Voraus möchte ich mich bei Ilkay bedanken, die mich auf die Idee gebracht hat wie ich weiter schreiben kann ^^ Danke für die geniale Idee Yeobo <3

Und sorry, dass die Kapitel immer nicht so lang sind... Aber deshalb versuche ich auch 2-3 Kapitel pro Schreibtag zu bekommen und reinzustellen ^.^ Ich hoffe es macht nicht so viel aus.... =)

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Ich schloss die Türe hinter mir und schaute ins Wohnzimmer. Mark lag auf Couch und schlief. Langsam machte ich ein paar Schritte zu ihm und dachte: Oh mein Gott! Wie süß er ist wenn er schläft! Ich fing an breit zu grinsen und setzte mich beben ihn, zögernd bückte ich mich zu seinem Gesicht. Kurz vor seinen Lippen machte ich halt und wollte wieder zurück gehen, aber Mark war aufgewacht, nahm mein Gesicht in seine Hände und zog mich zu sich. Er küsste mich kurz und fing an zu lachen. „Warum bist du wieder zurück gegangen?“ Ich bekam leicht rote Wangen und sagte leise: „So halt.“ Er setzte sich auf und konnte nicht mehr aufhören zu grinsen. Mich interessierte in diesem Moment warum er wie ein Honigkuchenpferd grinste und nicht mehr aufhörte, aber ich fragte ihn nicht. Weil ich müde war ging ich schnell duschen und dann schlafen. Mark blieb noch im Wohnzimmer sitzen und schaute Fernseher.

Als die zweite Ferienwoche begann musste Mark zu seinen Eltern, die nach Amerika gezogen waren, da sein Vater krank geworden war. Also war ich allein in unserem Zimmer und machte jeden Tag etwas mit BamBam, oft waren auch Jackson und Ilkay dabei. Aber oft genug wollten die beiden etwas alleine machen und so waren BamBam und ich auch oft alleine. Nachdem 5 Tage vergangen waren nachdem Mark gegangen war, wollte BamBam unbedingt ins Kino, weil ein neues Actionfilm herausgekommen war. Also waren wir im Kino, danach wollte er noch essen gehen und schleppte mich eine Ramen-Bar. Da ich nicht wusste was gut schmeckt, suchte BamBam einfach etwas für mich aus. Wir saßen dort ewig und er bestellte Soju (beliebter koreanischer Alkohol). Ich hatte so etwas noch nie getrunken, es schmeckte etwas anders aber gut, also trank ich nicht gerade wenig und war als wir, um 22:30 Uhr,  gingen auch angetrunken. Ich hackte mich die ganze Zeit bei BamBam ein, weil er Angst hatte, das ich plötzlich auf die stark befahrene Straße laufen würde. Wir liefen an vielen teuren Läden vorbei, alles war mit Lichtern beleuchtet. Ich war total erstaunt wie schön es doch war, löste mich von seinem Arm und drehte mich lachend im Kreis während ich lief. „Es ist so schön hier!“, rief ich laut. BamBam erschrak und brachte mich zum stillstand. „Nur weil du betrunken bist, kannst du nicht machen was du willst! Was denken den die Leute von uns?“ Ich hackte mich wieder bei ihm ein und um 23 Uhr kamen wir in der Universität an. Aus Reflex lief ich zum kleinen Park und setzte mich auf die Hollywoodschaukel beim Eingang. BamBam, der mich die ganze Zeit gefolgt war setzte sich neben mich. Langsam ließ ich die Schaukel hin und her schaukeln und starrte in den wolkenlosen Sternenhimmel. Ich spürte das BamBam mich die ganze Zeit von der Seite anstarrte und schaute ihm irgendwann ins Gesicht. „Du musst nicht mich anschauen! Der Himmel ist viel schöner.“, sagte ich heiter. Er grinste und schüttelte den Kopf. „Ich will aber nicht.“ Ehe ich mich versah hatte BamBam beide Hände in meinen Nacken gelegt und küsste mich. Ich riss die Augen auf und stieß ihn weg. „Was… Was sollte das gerade?“ Er lächelte. „Du hast doch gesagt ich soll, das Mädchen das ich liebe küssen, wenn der perfekte Moment da ist und sie es nicht erwartet.“ Plötzlich legte sich ein Schatten in das Lampenlicht und als ich zu dem Schatten schaute wurde ich käsebleich. Mark! Er starrte uns finster an und seine Augen waren total glasig.