Chapter 4

Wenn ich du wäre

"Kim Jongdae?"

Chen seine Schritte wurden immer langsamer, seine Augen wurden größer.

Die Stimme ruft noch einmal: "Bist das du, Kim Jongdae?"

Die Wärme seines Körpers verlor sich als er dich los ließ. Er dreht sich langsam um, machte kehrt auf dem Bordstein um eine Frau anzusehen.

Eine Frau mit einer zierlichen Figur, klein mit einem lässigen blauen Kleid, versteckt unter einem schwarzen und engen Mantel, ihn anschauend mit einem sagen um wogendem Lächeln. Wogen von wellenden, brauen Locken, hingen ihr über die Schultern und ihre Augen sind glitzernd braun, heraus stechend zu ihrem Teint.

"Lee Sua?" fragt Chen, leckt sich nervös über die Lippen als das Mädchen Sua zu euch stieß auf ihren 10 cm Absätzen.

"Lee Sua?", fragt Chen, seine Stimme gehaucht mit Unglauben und vielleicht Erinnerungen.

"Kennst du sie?" fragtest du hastig. Dir war kalt und du wolltest nach Hause.

"______," sagte Chen, leckte sich nervös über die Lippen, als das Mädchen namens Sua auf euch zu kam in ihren 10 cm Absätzen. "Das ist Sua, und sie war meine Freundin damals in der Hochschule – Meine erste Liebe eigentlich."

Sie lächelte und sagte: "Schön dich kennen zu lernen."

Bevor du etwas sagen konntest, sprudelte Chen los vor Begeisertung: "Was machst du hier? Ich hab dich Jahre nicht gesehen."

"Mein Bruder ist Geschäftspartner mit dem CEO, als sind wir beide wegen der Veranstaltung gekommen." "Was für ein Zufall!"

Dein Herz sank nach unten.

Binnen weniger Minuten waren sie schon vertraut miteinander, trotz der Tatsache das sie vor Jahren Schluss gemacht hatten und das Chen mit dir verheiratet ist.

Nach einigen liebreizenden Komplimenten und schüchternen ausgetauschten Lächeln, packt dich Chen am Arm, und flüstert dir ins Ohr: "Kannst du eine andere Möglichkeit finden nach Hause zu kommen? Es ist schon lange her das ich Sua getroffen habe also möchte ich ihr gerne einen Drink spendieren,


 

Du wolltest protestieren und ihm sagen, das er dein Eheman ist, was bedeutet das er nicht das Recht hat einer anderen Frau einen Drink auszugeben, doch deine Lippen blieben versiegelt. Du hast nicht das Recht sauer zu sein. Chen gehörte niemals dir. Er war niemals meins an erster Stelle, und wird er wohl auch nie sein.

"Fein," äußertest du dich.

Ohne ein endgültiges "Danke sehr" oder "Auf Wiedersehen, siehst du wie er fröhlich zu seinem Auto stolzierte mit Sua., wenn sie ihren Arm in seinen einharkt. Die Kälte beißt an deinen Wangen und die Rückseiten der Heels, drückten in deine Haut. Nichts ist bitterer als das Gefühl von Schmerz das eine gewisse Traurigkeit in deinem Herzen hervor ruft.

"Brauchst du eine Fahrgelegenheit?" ruft eine vertraute Stimme.
Als du vom Boden aufsahst, verwandelten sich deine Lippen zu einem Lächeln als du bemerktest das die nahe stehende Person Chanyeol war.

"Das wäre wirklich toll," antwortest du.

"Mein Auto liegt in dieser Richtung," sagte er und zeigte auf das geradeaus stehende, glatte, schwarze Auto in der Ecke.

Als ihr zum Auto gegangen ward, schautest du als er sich seine schwarze Jacke auszog, lässt den Stoff von seinen Schultern gleiten, bevor er sie dir um die Schultern legte.

"Dir muss doch kalt sein," sagte er.

Du konntest nur ein zu schätzen wissendes "Danke dir" murmeln als du ins Auto einstiegst.


Du bist ausgelaugt, nach einem ganzen Tag Möbel shoppen, mit deiner Mama, die sich in ruhiger Weise beschwerte, das die Möbel im Schlafzimmer zu trist waren für ihren eigenen Geschmack. Die Handtasche umklammernd in einer Hand, öffnetest du die Vordertür und zogst die Schuhe aus, bevor du den polierten Holzfußboden betratest.

Als du deine kaputten Füße zur Küche schlepptest, stopptest du.

Eine Frau saß gegenüber von Chen am Essenstisch.

Eine vertraute Person.

"Was ist hier los?" ließt du verlauten.

Du beobachtetest, als Chen's Kopf sich in deine Richtung drehte, das Gesicht gepflastert mit Überraschung. Er stand vom Stuhl auf und schwankte auf dich zu, konntest du sagen, von den Weingläsern, die auf dem Tisch standen und wie sein Körper sich bewegte.

"Was macht sie hier?" fragtest du und zeigtest mit dem Finger auf Sua, die am Tisch saß und mit ihren Haaren spielte

"Kann ich keinen alten Freund einladen?" blubberte er, seine Worte undeutlich.

"Du kannst keine anderen Frauen in dein Haus einladen.," sagtest du mit rötlichen Wangen. "Wir sind verheiratet."

Bevor du weiter schimpfen konntest, sauer und k.o., packte dich Chen bei den Schultern und schob dich zur Vordertür.

"Es ist gerade mal eine Woche her, das wir uns auf der Party gesehen haben," sagte er. "Wir haben einiges aufzuholen.
Du öffnetest deinen Mund um Chen zu wieder sprechen, aber du warst schon zur Vodertür raus und er schmiss die Tür zu. Das einrasten des Schlosses war zu laut als das man es hätte nicht hören können. Tränen stiegen in deinen Augen auf und du hocktest dich auf den Boden.

Er liebt dich wirklich nicht.

Dort ist ein Treffen am Abend in der Lobby von Chen's Büro, wenn die Arbeitszeit vorüber ist. Du stehst in der Lobby, wartend auf die vertraute Person von Chen, gekleidet in einem weissem Hemd, schwarzen Hosen und einen Ordner haltend mit Papieren gefüllt. Nach Minuten auf deine Uhr schauend, beißt du dir nervös auf die Unterlippe und entdecktest ihn. Er ist meinen seinen Arbeitskollegen und sie lachten.

Du rufst und winktest nach ihm, weit lächelnd. Seinen Kopf drehte sich für einen Moment in deine Richtung. Dein gieriger Blick traf seine schokoladenbraunen Augen.

Aber er dreht sich weg.

Du schautest erschrocken als Chen etwas zu seinen Arbeitskollegen murmelte, bevor die vertraute Figur von Lee Sua durch die Tür des Gebäudes kommt und in Chen's aus getreckte Arme läuft, die Lobby boomend mit dem Geräusch der applaudierenden Arbeitskollegen. Einiges flüstern und rufen, als er sie in seine Arme zog und einen leichten Kuss auf ihre Wange hauchte., bevor sie das Gebäude verließen und zu seinem Auto gingen.


Als du dich setztest, allein und mürrisch, bemerktest du einen Momente zu spät das jemand gegenüber von dir den Platz eingenommen hatte.
"Hallo," sagte Chanyeol.

"Chanyeol," sagtest du und lächteltest:

"Was machst du hier?" fragte er, den Kopf geneigt. "Wartest du auf Chen? Er ist schon gegangen bevor-"

"Nein," unterbrachst du ihn. "Ich habe auf.... dich gewartet."

Du sahst wie Chanyeol sein Gesicht fröhlicher wurde und seine Lippen sich nach oben ausdehnten und ein Lächeln auf sein Gesicht zauberten.
"Für mich?"

Du nicktest.

"Ich habe keine Pläne , also habe ich mich gewundert ob du vielleicht mit mir essen gehen würdest?"

Er nickte. "Sicher."

Als du gegenüber von Chanyeol im Restaurant saßt, stand eine große Platte mit Pasta und Hühnchen vor dir. Du hörtest das "Ding" von deinem Handy und nahmst an, das du eine neue Nachricht hattest. Als du dein Handy aus dem Etui holtest und mit dem Finger über das Display wischst, verschlug es dir fast die Sprache, als du die einzelne Nachricht auf dem Display liest.

Chen:
Komm heute nicht nach Hause.

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Hach, es tut mir echt wahnsinnig leid, das ich hier so selten update. Ich würde die Kapitel echt gerne schneller posten, aber ich hab mit der Geschichte so meine Probleme, im einzelnen viele Wörte zu übersetzen, weil ich sie einfach nicht kenne und alles nachschlagen muss. Es hält einfach unheimlich auf. Ich hoffe auf euer Verständnis und verspreche, das ich schneller updaten werde :)

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Thank you!
Ju-Mie
I'm planning on updating this today. I hope can make it in time. But I will make sure to update at least until tomorrow :)

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