~Die erste Nacht in Seoul~

The rhythm of your heartbeat

 

 

~Sahira's Sicht~

Nie im Leben hätte ich geglaubt das ich bald allein in ein fernes Land reise. Hätte man mir das vor ein paar Wochen gesagt hätte ich dieser Person den Vogel gezeigt. Und jetzt?,- jetzt sitze ich in einem Flugzeug nach Korea und lasse mich von koreanischer Musik berieseln.

Der Flug war garnicht so lange wie ich erwartet hatte. Ich stieg aus dem Flugzeug und ab jetzt blieben mir nicht einmal mehr die Menschen mit denen ich zusammen ein Flugzeug geteilt hatte, denn sie wurden von ihren Familien in den Arm geschlossen oder teilten sich in alle Richtungen auf. Nur ich blieb allein. Ich erledigte alles langsam, ich hatte keine hektik. Als ich meinen Koffer wieder hatte suchte ich den Ausgang, der sich zum Glück schnell finden ließ.
Das billigste wäre wenn ich einen Bus oder die Bahn nehmen könnte,- überlegte ich. Ich entschloss mich dann aber doch dazu ein Taxi zu rufen. Ich zückte mein Handy und musste mit entsetzten feststellen dass mein Netz in Korea nicht funktionierte. "Tooooll~" zischte ich wütend und packte es wieder in die Hosentasche. Ich lief wieder in die rießigen Hallen des Flughafens auf der Suche nach einem Telefon das man verwenden konnte. Als ich keines fand begab ich mich zu einer freundlich wirkenden Frau an einen Schalter. Es war ungewohnt koreanisch zu sprechen da ich das eigentlich nur ganz selten mit meiner Mutter tat, aber ich konnte es fließend weshalb ich kein problem hatte mich mit der Frau zu verständigen. Höfflicherweise rief sie mir ein Taxi und klärte auch gleich wohin die fahrt gehen sollte.
-Gut der erste große Schritt ist also erledigt- dachte ich und bedankte mich dann bei der Frau.

Vor dem Flughafen traf mich der Schlag. Es standen zich Taxen auf den Parkplätzen und ich hatte keine Ahnung wie ich meines erkennen sollte zudem war es stock dunkel-, es musste bereits kurz vor ein Uhr sein. Ich beschloss zu warten und durch die reihen der Taxen zugehen bis mich jemand ansprechen würde. Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde bis ein Taxi eintraf dessen Fahrer mich scheinbar sofort erkannte.
"Sahira?" fragte er und lächelte mir freundlich zu. Ich nickte bloß und er nahm sofort meinen Koffer entgegen um ihn zu verstauen. Erleichterung machte sich in mir breit als ich endlich im Auto saß. Jetzt musste ich nur noch die Schlüssel vom Vermieter der Ferienwohnung holen und dann konnte ich weiter sehn.
Ich musste zum glück nicht durch die Stadt irren denn der freundliche Fahrer ließ mich direkt vor der Haustüre meines Vermieters raus. Ich fragte mich ob ich um diese Uhrzeit überhaupt noch klingeln konnte, aber meine Tante kannte den Vermieter und hatte ihn vorgewarnt das ich spät in der Nacht vorbei kommen und die Schlüssel holen würde und scheinbar hatte er nichts dagegen einzuwenden gehabt.
Ich klingelte einmal kurz. Eine verschlafene Frauenstimme ging an die Sprechanlage. "Em hier ist Sahira ich wollte die Schlüssel zur Ferienwohnung abholen" erklärte ich meine späte Störung.
"Mein Mann ist nicht da und ich kann ihnen die Schlüssel nicht geben" sagte die Frau genervt und legte dann auf. Ungläubig starrte ich die Sprechanlage an aus der gerade noch die Stimme der Frau gesprochen hatte. Was? Sie konnte jetzt doch nicht einfach auflegen. Wut machte sich in mir breit und ich klingelte einfach nochmal. "Wenn sie noch einmal klingeln hole ich die Polizei" sagte die Frau mit scharfem Ton als sie wieder an die Sprechanlage ging.
"Hören sie das ganze war abgemacht, ihr Mann weis besch..." sie legte einfach wieder auf. Wütend trete ich gegen die Hauswand. Was war mit dieser Frau nur los? Ist sie von Natur aus unfreundlich oder hab ich irgendwas falsch gemacht, mal davon abgesehn das es mittlerweile nach zwei Uhr Nachts sein müsste.
Wütend äffte ich die Frau nach und griff dann nach meinem Koffer. Nochmal klingeln wollte ich lieber nicht wagen, ich traue ihr zu das sie ihre Drohung mit der Polizei wahr machen würde.
"Toll gaanz toll.." zischte ich zu mir selbst. Ich war noch keine zwei Stunden in Korea und schon saß ich auf der Straße. Ein Hotel konnte ich mir nicht leisten da ich das Geld für etwas anderes brauchte und somit blieb mir nichts anderes übrig als die erste Nacht auf der Straße zu verbringen.



Mein Arm schmerzte als ich gegen drei Uhrnachts immer noch durch Seoul lief und der Koffer sich mit jedem Schritt schwerer anfühlte. Ich hatte mich aus den belebteren Stadtteilen zurück gezogen, da mich die Blicke der Leute genervt hatten. Trotzdem schien mir der Stadtteil durch das ich gerade lief noch zu belebt auch wenn man hier weniger Leuten begegnete.
Ich sah mich überwältigt um, überall hingen Leuchtreklamen und es blinkte und leuchtete fast überall. Ich fühlte mich hier wie in einer bunten Schillerwelt, das war fast schon mit Las Vegas zu vergleichen nur nicht ganz so krass. Ich lief gerade an einer Reihe Bars und Clubs vorbei als ich gegen jemanden prallte. Ich landete mit meinem Hintern auf meinem Koffer. Vorsichtig blickte ich auf. Vor mir stand ein Dicker Mann der ende vierzig sein musste und gerade eine Zigarrete rauchte. "Yah kleine! Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst?" sagte er in ernstem aber gefasstem Ton.
"Äh äh tut mir leid" entschuldigte ich mich schnell. Er warf einen Blick in die Bar vor der wir waren. "Ahhh~ ich verstehe" sagte er plötzlich und klang erheitert. "Du musst die neue sein" lachte er. Verdutzt starrte ich ihn an. "D-die Neue?" wiederholte ich fragend und folgte seinem blick in die Bar neben uns. Mich traf der Schlag. Wir befanden uns direkt vor einem Strippclub. "Mr. Wang hat mir schon von dir erzählt kleine" er packte meinen Ellenbogen und half mir auf. "Öh nein ich eh" er ließ mir keine Zeit auszureden und zog mich schon hinter sich her in den Club. Ein paar ältere Männer saßen an der Theke, tranken Alkohol und Unterhielten sich angeregt. Als wir an ihnen vorbei liefen verstummten sie und blickten uns hinterher. "Sie haben da war Missverstanden ich gehöre hier nicht her" versuchte ich weiter auf den dicken Mann einzureden der mich mit sich zog, doch er hörte mir garnicht erst zu.
Wir liefen an ein paar Mädels vorbei die auf einer kleinen "Bühne" tanzten und immer mehr Klamotten ablegten. Rechts von uns war eine Ecke mit Sesseln wo die Männer sich von den Frauen antanzen lassen konnten. Ich sah gerade wie eine Frau einen älteren Mann mit Bart hintersich herzog und in einem privaten Zimmer verschwand. Meine Augen weiteten sich. Das hier war nicht nur ein Strippclub das hier ist ein Bordell. "Hey Mister" ich wurde etwas lauter. Der dicke Mann wandte mir sein Gesicht zu, blieb aber nicht stehen. "Ich bring dich zum Chef, ich hoffe dadurch erweist er mir die ehre und lässt mich dich einweihen" er zwinkerte mir zu. Ungläubig starrte ich ihn an,- panisch lehnte ich mich noch mehr gegen seinen Zug. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran was er mit mir vorhatte und das er mich nur als billige Ware sah. "Lassen sie mich los, ich gehöre hier nicht her" mittlerweile schrie ich.
Wir kamen an einem Zimmer im hinteren Teil des Bordells an. Wehmütig blickte ich zum Ausgang, vor dem noch mein Koffer lag. Der Mann machte sich nicht einmal die Mühe anzuklopfen sondern platze einfach in den Raum. Ein Mann mit gegeelten Haaren und rotem Anzug saß hinter einem Schreibtisch und blickte kurz Überrascht auf als er uns sah, wandte seinen Blick dann aber wieder ab. "Haben sie nicht gesagt sie bekommen eine neue kleine rein? Sie sieht genauso aus wie das kleine unschuldige Ding das sie mir letztens auf dem Foto gezeigt haben" sprach der Mann der mich hierher gebracht hatte. Der Chef nickte nur mit wenig Interesse. Er hatte gerade ein paar Formulare und Unterlagen auf seinem Tisch ausgebreitet und schien keine Zeit für uns zu haben. "Naja dürfte ich denn, sie wissen schon also...,ich würde auch extra bezahlen und.." stammelte der Mann der immer noch mein Arm festhielt. Der Chef sah ihn kurz an "Das hinterste Zimmer ist frei, kostet dich allerdings das doppelte-."
Fassungslos blickte ich zwischen den beiden hin und her. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Wie konnte ich so schnell in so eine Situation geraten?
"Das doppelte?!!!" brachte er fassungslos hervor. Der Chef lehnte sich in seinen Stuhl und überschlug seine Beine. "Die kleine ist Jungfrau und das ist ihr erster Tag, ich könnte noch mehr als das doppelte Verlangen" entgegnete er wütend. "Jungfrau?" er sah mich fasziniert an und fing an breit zu grinsen. "Gut dann geb ich dir das dreifache dafür verlange ich aber die ganze Nacht!" meinte er plötzlich total hin und weg. "Deal" sagte der Chef nur, sah dabei aber nicht von seinen Unterlagen auf. Mein Herz blieb stehen. Ich hatte meine Stimme mittlerweile wieder gefunden.
"Warten sie ich bin nicht die neue ich..." doch der dicke stumpte mich einfach aus dem Zimmer und zog die Tür zu. "Wir werden eine Menge spaß haben kleine" lachte er und griff nach meinem Arm. "NEIN BITTE ICH...." er musste mittlerweile verstanden haben was ich ihm sagen wollte aber es schien ihm total egal zu sein. "Ich steh auf solch unschuldige Dinger wie dich" lachte er und fuhr sich mit der Zunge genüsslich über die Lippen. Er zog mich einen verlassenen Flur entlang wo ich nicht einmal mehr die Chance hatte jemanden um hilfe zu bitten.
Am Ende des Flurs war ein Zimmer in das er mich hineinzog. "So kleine das wird unvergesslich für dich" er begann sich fast schon hektisch sein Hemd aufzuknöpfen und kam dann zu mir. "Sowas süßes wie dich hatte ich schon lang nicht mehr...aber keine sorge es wird nicht weh tun wenn du brav bist" hauchte er. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Er meinte es todernst. Als er meine Arme gegen die Wand presste fühlte ich mich wie betäubt. Ich konnte das alles gerade garnicht glauben. Er fing an meinen Nacken zu küssen. Angeeckelt drehte ich mein Gesicht weg als er meinen Mund küssen wollte. Mittlerweile liefen mir die Tränen übers Gesicht. Ich hatte damit abgeschlossen das ich heute Nacht meine Unschuld verlieren würde wegen einem Kerl wie ihm.

"Das macht mich so an" sagte er mir rauer Stimme und leckte mir eine Träne vom Gesicht. Er warf meinen Rucksack auf den Boden und begann mit hektischen Fingern meine Bluse auf zu Knöpfen. Als er es zur hälfte geschafft hatte begann er mein Dekolltee gierig zu Küssen. Ich schrie und weinte vor eckel und versuchte mich frei zu strammpeln. Doch er war zu stark. Er stöhnte schon jetzt wild auf und rieb seine Erregung gegen meinen Unterleib. "Jaa~ genau das brauch ich kleine ahh~" genüsslich rieb er seinen Schritt weiter gegen meinen. Ich keuchte weil ich durch das schreien und weinen keine Luft mehr bekam. "Heute Nacht geb ichs dir so richtig" er hatte die Augen geschlossen und genoss es richtig. Dann hatte ich plötzlich die Idee. Soweit es mir möglich war holte ich aus und donnerte mein Knie in seine Weichteile. Er schrie auf und ließ mich augenblicklich los um sich zu krümmen. Ich ergriff die Chance, schnappte meinen Rucksack und rannte aus dem Zimmer. Mit halb geöffneter Bluse und verweinten Augen rannte ich durch das Bordell ohne auf die Blicke der andern zu achten. Die Männer wiederten mich alle an und die Frauen bemitleidete ich nur. Vor der Tür lag zum Glück noch mein Koffer. Ich griff nach ihm und rannte so schnell es mir möglich war davon. Weg von diesem Stadtteil, weg von der Erinnerung an den Mann der schlimmes mit mir vorhatte. Als ich das Gefühl hatte in Sicherheit zu sein hielt ich an. Ich lehnte mich außer Atem und nass geschwitzt gegen eine Mauer und ließ mich dann zu Boden sinken. Ich zitterte am ganzen Körper und versuchte mich zu beruhigen doch es ging nicht. Die Berührungen brannten auf meiner Haut wie Ätzmittel und ich fühlte mich beschmutzt. Meine zittrigen Finger wanderten zu meiner Bluse um diese wieder zu schließen. Als ich das getan hatte konnte ich nicht anders als mich meinen Tränen hingeben. Zusammengekugelt wie ein kleines Kind saß ich auf der Straße und schluchzte erbärmlich. Ich musste eine ganze Stunde so dagessessen sein und nach einer Weile spürte ich plötzlich jemanden neben mir. Ich zuckte erschrocken auf-, bereit wegzurennen. "Woooah! Ganz ruhig, ich tu dir nichts" sagte ein Junge der sich neben mich gesetzt hatte. Misstrauisch sah ich ihn an und rutschte von ihm weg. "Will dir nur Gessellschaft leisten" sagte er freundlich."Warum sitzt du hier alleine rum und weinst?" fragte er mich und sah mich mitleidig an. Ich antwortete nich sondern sah ihn weiterhin nur skeptisch an. Ich konnte ihn nicht richtig erkennen da er eine Kapuze auf hatte und es noch zu dunkel war. "Okay geht mich ja eigentlich auch nichts an" sagte er dann und schwieg für ein paar Minuten. "Was zu essen?" fragte er dann und unterbrach somit wieder die Stille. Er hielt mir einen kleinen Muffin in einer Tüte hin. Woher hatte er den denn so plötzlich?- fragte ich mich. Dankend nahm ich den Muffin an und lächelte ihm kurz zu. Meine Tränen waren mittlerweile getrocknet und ich hatte mich einigermaßen beruhigt.
"Ich bin übrigens Zel..." er hielt kurz inne. "Ich bin Jong Dae Mul" fuhr er dann fort. Verwundert sah ich ihn an. "Sahira" entgegnete ich ihm. Er nickte und lächelte mir zu. "Cool. Freut mich- und was macht eine Sahira hier so ganz allein Nachts auf der Straße?" fragte er dann weiter. Ich schüttelte nur den Kopf. So gut kannten wir uns nun auch wieder nicht. "Hmmm okay kann man dir irgendwas helfen?" fragte er dann und sah zu meinen Koffer neben mir. Ich schüttelte wieder den Kopf. Nein ich wollte mir nicht helfen lassen, schon garnicht von einem Fremden. "Schon gut" sagte ich. Er sah mich skeptisch an. "Hmmmm okay" langsam erhob er sich wieder und erst da bemerkte ich wie groß er ist. "Ich muss dann wieder los, war nett dich kennenzulernen und pass auf dich auf Seoul ist Nachts nicht ungefährlich" sagte er und sah mich bedeutungsvoll an. Ich nickte dankend und schon lief er fort.
Verwundert blickte ich ihm hinterher. "Seltsam" murmelte ich dann nur zu mir selbst, aber immerhin hatte ich mich von meinem Schock ein wenig beruhigen können.


Gegen vier Uhr begann es schon Hell zu werden. Und ich beschloss einfach dort zu bleiben wo ich war, und zwar an der Mauer die weit genug vom Stadtzentrum entfernt scheint das mich keiner belästigen würde. Hier kamen selten Menschen vorbei, worüber ich sehr froh war. Gegen Mittag würde ich dann nochmal das Haus meines Vermieters aufsuchen und diesmal würde ich es drauf ankommen lassen ob sie die Polizei ruft denn auf dem Polizeirevier wäre ich immerhin noch besser aufgehoben als auf den Straßen von Seoul.

~Ruby? Bist du mein mir?~ fragte ich in Gedanken. Für wen wenn nicht für sie würde ich das alles auf mich nehmen?
 

(Sahira :D)

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Comments

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ClaireDavis #1
Chapter 10: Sie rennt zu ihm, weil sie sich bei ihm sicher fühlt *-* Das ist so süüüüß >.< <3
Ellimausi #2
Chapter 9: *Q* uiiiiiii ich dind das so toll aber das ende :( bitte schreib schnell weiter
ClaireDavis #3
Chapter 8: *applaudiert* Na endlich Yongguk!!! XD
ClaireDavis #4
Chapter 7: Ich bin irgendwie heute morgen erst dazu gekommen das neuste Kapitel zu lesen >.< Mianhae Unnie ._.
Aber jetzt kommt meine tolle Meinung ^^ Ihc mags total *-* Zelo ist so süüüß :3 Und Yongguk ist immer noch voll der Arsch xDDD
Hoffentlich ändert Gukkie seine Einstellung mal bald :D
Ellimausi #5
Chapter 7: waaaa *_* das is ja so cool du musst schnell wieder weiter schreiben xD daraus sollte man ein buch drucken *Q* ahhhh xD jongup im hantuch :'D was wenn es runter gerutscht wäre XDDD OMG das is so toll aber hoffen wir mal das yongguk netter wird :D
ClaireDavis #6
Chapter 6: Zelo ist so süß...Immer noch xD *-*
Mal gucken wann Yongguk anfängt netter zu werden und wann B.A.P das mit Ruby erfahren :D
Gute Arbeit Unnie :3
Ellimausi #7
Chapter 5: omg *-* das ist so spannend du musst so schnell wie möglich wieder weiter schrieben xDDD und ich hinter lasse nach jedem kapitel wieder ein kommi XD mach sich gefasst DAM DAM DAM DAAAAAAAAAAAMMMMMMMM :D
Ellimausi #8
Chapter 4: alther xD das kapitek äh ja xDD :'D aber geil :)xDD schrieb so schnell wie möglich wieder weiter *-*
Ellimausi #9
Chapter 3: :'( die geschichte ist so toll und traurig