Das Geständnis

Der Neue Schüler

Ich war am nächsten Morgen vor Kyungil wach ich konnte die Nacht nicht so gut schlafen ich habe mir den Kopf zerbrochen wie ich es am besten meinen Eltern sagen sollte. Ist ja nicht so das man einfach mal so zu seinen Eltern hingehen kann und sagen kann: "Yah Mum und Dad ich wollte euch nur mal ebendso sagen das ich Schwul bin und ich mit Kyungil schon seit einigen Wochen zusammen bin." Ich hielt mir die Stirn. Diese ganze Sache bereitete mit Kopfschmerzen. Ich hatte richtig große Angst davor es ihnen zu sagen. Am meisten hatte ich die Angst vor meinen Vater. Aber wer weiß vielleicht nimmt er es ja auch gelassen hin. Langsam wurde auch Kyungil wach. Er sah mich auf dem Bett sitzen und wie ich mir den Kopf zerbrach. "Guten Morgen mein Süßer hast du gut geschlafen?" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. "Aniyo ich habe die halbe Nacht wach gelegen und mir überlegt wie ich es am besten meinen Eltern sage" meinte ich zu ihm. "Ach das wird schon komm lass und erstmal Frühstücken und dann sehen wir weiter ok" sagte er und gab mir einen Kuss. Dann stand er auf und zog sich an. Ich saß noch auf sein Bett und dachte darüber nach. Dann nach einer weile stand ich auch auf und zog mir etwas an. Ich machte mich auf dem weg nach unten. Kyungil stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor. "Schläft deine Schwester noch?" fragte ich ihn. "Ye sie kam wohl gestern Nacht sehr spät Heim" gab er mir zur Antwort. "Du darf ich dich mal was fragen?" fing ich an. "Ye was denn?" wollte er wissen. "Naja ich seh immer nur dich ubd deine Schwester hier im Haus leben was ist denn mit euren Eltern?" fragte ich Vorsichtig nach. "Meine Eltern leben nicht mehr" sagte er und hatte dabei ein trauriges Gesicht. "Oh das tut mir leid" sagte ich schnell. "Das muss es nicht konntest du ja nicht wissen. Es geht uns gut wir ko und mmen gut alleine klar" erklärte er. "Ok und wieso leben eure Eltern nicht mehr wenn ich weiter fragen darf?" fragte ich. "Ye sicher. Also lass uns erstmal das Zeug ins Wohnzimmer bringen und beim Frühstücken erzähl ich es dir in Ruhe ok" schlug er vor. Ich nickte ihm zu und wir deckten den Tisch. Als wir fertig waren setzten wir uns an dem Tisch.


"Also das war vor ca. 5 Jahren. Meine Eltern sind an dem Abend Ausgegangen. Es regnete an diesen Tag richtig stark. Meine Schwster und ich waren damals zu Hause. Meine Eltern kamen nach Stunden nicht wieder nach Hause. Dann kam von der Polizei der Anruf. Meine Schwster ging ran und bekam als erstes die schlechte Nachricht. Als sie den Hörer auflegte brach sie weinend zusammen. Ich war damals 13 und verstand da noch nicht so ganz was passiert war. Meine Schwseter rief dann eine Freundin von sich an die dann auf mich aufpassen sollte und sie fuhr dann zu der Unfallstelle" erzählte er mir und hielt kurz inne weil er sich die Tränen unterdrücken musste. Als er sich wieder gefasst hatte erzählte er weiter. "Meine Eltern waren in dem starken Regen uterwegs auf dem Heimweg und da die Sicht so schlecht war konnte mein Vater damals nicht rechtzeitig erkennen das ein Reh auf der Straße stand. Durch das Aquablaning kam er ins rutschen und nahm das Reh mit. Der Wagen überschlug sich dreimal und flog den Abhang runter. Meine Eltern starben gleich am Unfallort man konnte für sie nix mehr tun. Ja meine Schwester war damals 20 Jahre als sie Heim kam erzählte sie mir damals behutsam war passiert war ich habe eine weile gebraucht bis ich es verstanden habe was da passiert ist. Noch heute kann ich es nicht glauben das meine Eltern nicht mehr leben. Aber wie gesagt wir kommen ganz gut klar" erzählte  er mir dann weiter. Ich schaute ihn nur geschockt an und wusste im ersten moment nicht was ich sagen sollte. Er bemerkte es. "Ist schon gut du must dazu nichts sagen" meinte er und beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. "Es tut mir so leid für euch zwei" sagte ich dann anschließend. "Ist schon gut Jaeho wie Kyungil schon sagte kommen wir gut klar. Es muss dir nicht leid tun. Ist aber lieb gemeint von dir. Und Guten Morgen erstmal" hörten wir seine Schwester sagen die gerade aus ihr Zimmer kam und alles gehört hatte. Sie lächelte uns an. "Oh du bist ja doch schon wach. Guten Morgen Schwsterherz" sagte Kyungil zu ihr. "Ye ich konnte nicht mehr schlafen" meinte sie und setzte sich zu uns an den Tisch. "Und wie war eure Nacht so?" fragte sie uns beide. Ich wurde gleich wieder rot. Und sie fing an zu lachen. Ich schaute sie an. "Warum lachst du so?" fragte ich sie. "Naja du musst dich mal im Spiegel angucken du bist rot wie eine Tomate" sagte sie lachend. Jetzt auch fing Kyungil an zu lachen. Ich fing an zu schmollen. "Wollten wir nicht zu meine Eltern?" fragte ich Beleidigt Kyungil und warf ihm einen Bösen Blick zu. "Ist ja schon gut. Ich geh nur nochmal schnell ins Badezimmer dann können wir los" sagte er und stand auf dann verschwand er ins Badezimmer.


"Hmm was wollt ihr denn bei deinen Eltern?" fragte mich seine Schwester neugierig nach. "Kyungil ist es wichtig das ich endlich dazu stehe und es meinen Eltern sage das ich mit ihm zusammen bin. Die wissen es nämlich noch nicht" sagte ich. "Oh ok und du bist nicht so begeistert davon oder wenn ich mir dein Gesicht dabei so angucke" sagte sie. "Naja ich habe etwas Angst vor der Reaktion meines Vaters. Weil er früher sehr streng war" sagte ich. "Achso und jetzt ist er es nicht mehr?" fragte sie weiter. "Aniyo er hat sich geändert er ist jetzt viel ruhiger geworden. Früher hat er uns also mich und meine Mutter geschlagen" erzählte ich. "Oh das ist nicht gut aber er macht es ja jetzt nicht mehr oder?" wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf. "Also ich seh da keine Probleme. Wenn dein Vater sich geändert hat denke ich das er es gut aufnehmen wird. Wie ist deine Mutter wie steht sie dazu?" fragte sie. "Bei ihr sehe ich da keine Probleme" sagte ich. "Hmm ok verstehe. Naja Kyungil ist ja bei dir. Da wird schon alles gut verlaufen aber er hat recht du musst es irgendwann deinen Eltern sagen klar werden sie erstmal geschockt sein wenn sie Erfahren das du einen Jungen liebst aber daran gewöhnen sie sich glaub mir" versicherte sie mir und beruhigte mich. ich nickte nur. "Ye danke" sagte ich. "Nichts zu danken. Ich mag dich sehr gerne bist wie ein zweiter kleiner Bruder für mich und wenn dein Vater doch Ausrasten sollte dann ziehst du halt bei und ein ganz einfach" lachte sie. "Hab ich da auch noch ein Wörtchen mit zu reden?" kam Kyungil fragen aus dem Badezimmer. "Oh da bist du ja. Ye sicher darfst du da mit reden aber ich dachte das würde dich freuen. Wo du mir jeden Tag die ohren voll jammerst wie sehr du ihn vermissen tust" sagte sie zu ihm und stand auf. Ich schaute ihn an und sah das diesesmal Kyungil ganz rot im Gesicht war. "Das... das stimmt doch gar nicht. Ich jammere nicht jeden Tag" sagte er schnell als er es sah wie ich ihn anguckte und mir ein schmunzeln verkneifen muss. "Hmm nicht? Tja dann ist es eben jeden Tag und jede Stunde" sagte sie und lachte. "Aigoo erzähl nicht so einen Mist" rief er ihr hinter her da sie gerade wieder in ihr Zimmer verschwand. Bevor sie ihre Zimmertür zu machte zeigte sie mir Daumen hoch und wie sie für mich die Daumen drückte das bei meinen Eltern alles reibungslos verläuft und lächelte mich dabei an. Ich nickte ihr nur zu und lächelte zurück. Kyungil nahm mich an der Hand. "Komm jetzt wir gehen lass die da die hat gestern zu viel gefeiert und zu wenig Schlaf ich glaube sie hat noch Restalkohol im Blut" sagte er und zog mich aus dem Haus.


Als wir so unterwegs zu mir nach Hause waren hielt Kyungil immer noch meine Hand. "Äh du stimmt es was deine Schwester da gesagt hat?" fragte ich ihn. "Was meinst du?" wollte er wissen. "Na du weißt schon das du jeden Tag jammerst das du mich vermisst" sagte ich. "Ye schon ist es denn Schlimm?" fragte er mich. "Aniyo ich finde es süß" sagte ich und wurde rot dabei. "Geht es dir denn nicht so?" fragte er mich. "Doch klar nur ich kann es ja bei meinen Eltern nicht so zeigen und ich habe ja keine Geschwister mit denen ich darüber reden kann und Sihyoung ist ja auch schon wieder weg" sagte ich. Er zog mich an sich heran und gab mir einen Kuss. Dann gingen wir weiter. Nach einer weile waren wir an meinen Haus angekommen. Ich musste schlucken. "Ganz ruhig es wird alles gut gehen" beruhigte er mich. "Ye bestimmt" sagte ich. "Ok wollen wir bist du bereit?" fragte er mich. "Warte noch einen moment" sagte ich und atmete einmal tief durch. "Ye ok jetzt können wir" sagte ich zu ihm. "Ok na dann schließ die Tür auf" meinte er zu mir. Ich ging dann auf die Tür zu und schloß sie auf. "Mum Dad seit ihr da?" rief ich als wir das Haus betraten. "Ye mein Schatz wir sind im Wohnzimmer" hörte ich meine Mutter Antworten. Ich schaute zu Kyungil er nickte mir nur zu. "Ich bin bei dir" sagte er leise zu mir. Wir gingen dann beide ins Wohnzimmer. Als wir um die Ecke kamen hielt Kyungil immer noch meine Hand ich wollte meine Hand weg ziehen aber er fasste fester zu so das ich sie nicht weg nehmen konnte. Das gefiel mir gar nicht aber sie hatten es noch nicht bemerkt. "Was machst du denn hier Junge wolltest du nicht bei deinem Kumpel übers Wochenende bleiben?" fragte mich meine Mutter. "Ye will ich auch nur wir sind her gekommen weil ich mit euch beiden reden muss" fing ich an. "Oh ok um was geht es denn?" fragten sie mich. Kyungil und ich setzten uns er hielt immer noch meine Hand. "Also als erstes müsst ihr mir versprechen nicht böse auf mich zu sein ja" sagte ich. "Nur mach es doch nicht so spannend erzähl doch endlich was los ist" sagte meine Mutter. "Ok dann fang ich jetzt an. Also....." ich wurde von meinen Vater unterbrochen weil er sah das Kyungil meine Hand hielt. "Moment junger Mann darf ich fragen warum du die Hand von meinen Sohn hälst also beste Kumpels machen sowas nicht das machen hur Paare" fing mein Vater an. Ich musste wieder schlucken. Auch jetzt sah es meine Mutter. "Junge willst du uns sagen das ihr zusammen seit?" fragte sie mich. "Nun ja was soll ich sagen da ihr seht das wir Händchen halten denke ich habe ihr eure Antwort schon bekommen" sagte ich und senkte meinen Kopf. "Hm tja was sollen wir jetzt dazu sagen" meinte mein Vater. Ich sah ihn an und wusste nicht was ich noch sagen sollte. Kyungil bemerkte es. "Ich versichere ihnen ich werde ihren Sohn nie verletzten ich liebe ihn überalles und werde ihn Glücklich machen" sagte er zu meinen Eltern ich sah ihn an und dachte mir toll jetzt ist alles aus jetzt rastet mein Vater aus. "Hm ok naja das will ich doch hoffen junger Mann ich meine ich kann daran jetzt eh nichts mehr ändern so wie es aussieht ist Jaeho auch ziemlich in dich verliebt" sagte mein Vater im ruhigen Ton. Ich sah meinen Vater erstaunt an. "Es stört dich nicht? Du schimpfst nicht?" fragte ich erstaunt. "Anyio warum sollte ich ich kann gegen eure Liebe nichts machen. Aber eine Frage habe ich da. Habt ihr schon miteinander geschlafen?" fragte er mich. Mir schoß die röte ins Gesicht. "Schatz frag doch sowas nicht unseren Sohn du kannst es dir doch denken wenn sie zusammen sind oder etwa nicht" sagte meine Mutter zu meinenn Vater. "Ye du hast Recht. Aber wie lange seit ihr denn jetzt schon zusammen?" wollte er noch wissen. "Seit einigen Wochen" sagte ich. "Oh so lange hast du es uns verschwiegen" sagte meine Mutter. "Ye ich hatte Angst vor der Reaktion von Dad weißt du ich dacht er würde wieder Ausrasten" sagte ich und senkte meinen Kopf. "Junge so wie ich vorher war das ganze tut mir auch so schrecklich Leid das wird nie wieder vorkommen das Verspreche ich dir. Ich bin Glücklich das du Glücklich bist" sagte mein Vater zu mir und nahm mich in seine Arme. "Ich bin so froh das ihr es Akzeptiert" sagte ich und meine Mutter streichte mir über den Kopf. "So nun geht und genießt die Zeit zusammen. Das Wochenende geht schneller vorbei als ihr gucken könnt" sagten meine Eltern. Wir machten uns dann wieder auf dem weg zu Kyungil seinen Haus. "Siehst du ich sagte doch das alles gut gehen wird" meinte er zu mir. "Ye ich bin so froh und ich freu mich so das mein Vater sich jetzt komplett geändert hat ich glaube der neue Job hier und die neue Umgebung tut ihm doch ganz gut und ich fühle mich hier auch langsam ziemlich wohl ich fang an hier gerne zu leben" sagte ich zu ihm. "Das ist schön" sagte er und nahm mich in seine Arme. "Ich lass dich nie mehr gehen" sagte er noch und gab mir wieder einen Kuss. Als wir dann nach einer weile bei ihm zu Hause angekommen sind wollte gleich seine Schwester alles ganz genau wissen. Wir erzählten ihr das alles gut verlaufen sei und das meine Eltern es sehr gut aufgenommen habe und das mein Vater sehr ruhig war und sich für mich freut. "Na siehst du dan war deine Angst und Sorge umsonst schön das es so gut geklappt hat" sagte sie. "Nun ja Herzlich Willkommen in unsere kleinen Familie" fügte sie noch hinzu und Umarmte mich. "Danke ich freue mich auch" sagte ich. Kyungil und ich verzogen uns dann in sein Zimmer. Naja ihr könnt euch ja selber denken was wir da jetzt machen werden.


So das war meine History FF ich hoffe sie hat euch gefallen. =)

 

 

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Comments

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Chanyuki31
#1
haha ja da hast wohl getäuscht XDD wünsche dir viel beim lesen und sie gefällt dir =)
Muniere
#2
Das ist die erste deutsche ff die ich hier auf dieser Seite sehe. Ich dachte bis jetzt immer deutsch ist hier so gut wie tot haha xD
So, ich stürz mich jetzt mal ins lesen. Bin schon echt gespannt auf diese ff.
fighting!!