~Seung Hyun's Sicht~

"Oh mein Gott muss ich den wirklich anfassen?" Mambo starrte den leblosen Körper vor ihm auf dem Boden angewiedert an.
JiYong seufzte nur genervt und schielte aus den Augenwinkeln zu mir herüber.
Er merkte mir an das ich kurz davor war einen weiteren Mord zu begehen.
"Mambo..halt verdammt noch mal dein Maul und schmeiß den Typen in den Kofferraum" ich warf ihm einen verachtenden Blick zu.
Warum zur Hölle wurde er ständig mir zugeteilt? Warum zur Hölle ließ man ihn überhaupt in unsrer Organisation arbeiten?
Mambo zögerte kurz und packte die Leiche dann an den Schultern. Angeekelt drehte er den Kopf weg und schleifte sie dann in den Kofferraum.
"Wenn du schon zu dämlich bist deinen eigenen Auftrag auszuführen dann bist du eben für die Abfallentsorgung zuständig..so einfach ist das" fügte JiYong hinzu.
Mittlerweile versuchte jeder unsrer Kollegen es zu vermeiden mit Mambo arbeiten zu müssen. Aber irgendeiner von uns musste immer dran glauben. Und zu Zeit waren das meist JiYong oder ich.
"Steht dir eh viel besser. Vielleicht solltest du doch Müllmann werden" zog er ihn weiter auf und klopfte ihm dabei ermunternd auf die Schulter.
Ein verachtendes lächeln machte sich auf meinen Lippen breit. Wo er recht hat, hat er recht.

Nachdem Mambo die Leiche vollständig in dem Kofferraum "verstaut" hatte, warf ich ihm den Schlüssel zu. Fragend hob ich meine Augenbrauen "Packste das?"
"Pfff..was soll schon schief gehn. Ich lad ihn in irgendeiner Gasse außerhalb der Stadt ab. Wie besprochen" er winkte mit dem Arm ab und begab sich zur Fahrertür.
"Hey du Idiot hast letztens nicht mal die Tochter vom Boss von der Schule abholen können. Tu nicht so als wärs n Kinderspiel!" mit diesen Worten drehte ich mich um und überließ ihm sich selbst.

Ich stieg in den Geschäftswagen von JiYong und wartete bis dieser einstieg.
"Ufffff 52" sagte er als er sich hinters Lenkrad setzte. Er lehnte seinen Kopf für einen kurzen Moment an den Sitz und schloss eine Augen.
"75" antwortete ich ihm. Er öffnete seine Augen und sah mich durch die Dunkelheit an. Ich konnte nur seine Umrisse erkennen, aber dennoch wusste ich das er mich ganz genau musterte.
"75 Menschen?" fragte er.
"Nein, 75 Bananen. Natürlich 75 Menschen. Ich hab gott verdammte 75 Menschen auf dem Gewissen" ich sah ihn nicht an. Starrte stur aus dem Seitenfenster in die schwarze Nacht hinaus.
"Wie lang machst du das schon?" fragte er nach einer Weile etwas vorsichtiger.
"N paar Jahre".
Statt einer weiteren Frage startete er den Motor und fuhr mich zu meiner Villa um mich dort abzusetzen.
Ohne ein weiteres Wort stieg ich aus und begab mich ins innere.
Seufzend schloss ich die Tür und lehnte mich mit meinem Rücken dagegen.

>75< hallte es in meinem Kopf wieder.
Minjia war eigentlich mein 75tes Opfer. Aber da sie ja wie es scheint von den Toten wieder auferstanden ist zählt sie nicht mehr dazu. Doch seit heute steht ein anderes Opfer an ihrer stelle auf der Blacklist. Ein anderes Opfer welches meiner weißen Weste noch mehr Flecken hinzufügt. Ein anderes Opfer dessen Schreie mich Nachts bis in den Schlaf verfolgen werden.

Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn der sich dort mittlerweile gebildet hatte. Seit ich komplett allein in dieser rießen Villa lebe sind die Albträume schlimmer geworden.
Mittlerweile sind es fast zwei Wochen her seit ich Minjia einfach vor dem Laden stehen gelassen habe.
"Ich glaub ich besorg mir n Buttler" grummelte ich zu mir selbst und begab mich dann an die Theke um mir mein geliebtes Glas Whiskey zu gönnen.

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Nachdem ich zwei Gläser runtergekippt hatte schaute ich auf die Uhr.
Kurz vor eins. Ich wollte noch nicht schlafen. Um ehrlich zu sein könnte ich Sumi jetzt ganz gut gebrauchen.
Ich lief zur Tür und schnappte mir meine Jacke. Draußen waren die Temperaturen zur Zeit meist unter 0°C. Und da ich schon getrunken hatte konnte ich kein Auto mehr benutzten. Ich bin bei der Arbeit auf meinen Führerschein angewiesen. Deshalb riskiere ich ihn garnicht erst. 

Ich trat hinaus in die kühle Winternacht auf der Suche nach einer Bar, einem Bordell, einem Strippclub, oder ähnliches. Mir solls egal sein, ich will aufjedenfall noch nicht schlafen. Etwas besser gelaunt als vorhin, was ich wahrscheinlich dem Whiskey zu verdanken hatte, lief ich durch die Gassen. Die Hauptstraßen waren mir selbst bei Nacht noch zu überfüllt, wärend man in den Gassen um diese Uhrzeit nur selten jemandem begegnet.
Bis auf ein paar wannabe Gangster oder Straßenpennern, traute sich hier um diese Zeit niemand mehr her.
Als meine Hände kalt wurden steckte ich sie in die Jackentasche während ich mich darauf konzentrierte eine Dose vor mich herzu kicken.
Wollte ich nicht als kleines Kind immer Fußballer werden? Keine Ahnung ich erinnere mich kaum noch dran aber ich habe definitiv nicht erwartet das es mal zu meinem Beruf wird Menschen umzubringen.
Ein wehmütiges schmunzeln machte sich auf meinen Lippen breit. Tja, als Kind waren meine Gedanken noch unschuldig und rein.

"Solln wir erst deinen Daddy kontaktieren oder was?!!!!!" dass gebrüll eines Typen riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um, konnte jedoch niemanden entdecken.
"Ich weis nicht was ihr meint, wer seid ihr überhaupt?" erwiederte eine weibliche Stimme etwas verängstigt.
Ich drehte mich um. Hinter mir befand sich eine Abzweigung zu einer anderen Gasse, an der ich bereits vorbeigelaufen bin. Von dort scheinen auch die Stimmen zu kommen.
"Yah! Kleine, willst du uns verarschen?" der Mann wurde immer wütender, das hörte man ihm an.
"Warte warte warte. Wir können uns auch auf eine andere Art und weise unsere Bezahlung holen, Dae Mun Nae" mischte sich ein zweiter Mann mit ein.
"Was? Was habt ihr vor? Geh weg! Hilfeeeee!" ich konnte hören sie versuchte sich gegen den Mann zu wehren.
Genervt schnalste ich mit der Zunge. Ich hab nie Feierabend, hatte ich das Gefühl.
Ich wusste nicht wieso aber ich hatte das Bedürfnis dort einzuschreiten. Ich weis das meine Opferzahl dadurch nicht schrumpfen würde aber ich fühle mich dennoch besser wenn ich auch hin und wieder einmal den Menschen in Not helfe.
Und zur Zeit scheint mein schlechtes Gewissen dermaßen überhand zunehmen das ich mich gezwungen fühl bei jeder kleinigkeit gleich den Helden spielen zu müssen.Genervt von mir selbst lief ich um die Ecke und sah wie der Mann versuchte die Frau auszuziehen.
Ich konnte nicht viel erkennen da es zu dunkel war aber ich erkannte zwei Männer und eine Frau/Mädchen, was auch immer.

"Lass mich los bitte. Ich hab kein Geld!" winselte die Frau kläglich und wehrte sich weiterhin.
"Dann musst du eben dafür sorgen das wir anderweitig unsre Bezahlung erhalten" der Mann lachte dreckig und riss ihr ein Stück von ihrem Oberteil vom Leib.
Die Frau schrie auf und versuchte sich mit ihren Händen zu bedecken. Gerade als er nach ihrer Hose greifen wollte packte ich seine Handgelenkt.
"Yah, kann man Nachts nich mal inruhe spazieren gehen, ohne dieses Geschrei?" ich atmete genervt ein und sah ich nicht an.
Verdutzt starrte er auf seine Hand die von meiner festumschlossen wurde.Sein Blick wanderte meinen Arm hinauf zu meinem Gesicht.
Er riss seine Hand aus meine griff und schrie mich an. "Ey du Möchtegern, siehst du nicht dass ich hier etwas geschäftliches zu klären habe?"
Amüsiert zogen sich meine Augenbrauen nach oben. "Die Lady scheint aber keinen Deal mit euch vereinbaren zu wollen, also verpisst euch ihr Schlappschwänze".

Ungläubig starrte der Mann seinen Kollegen an und leckte sich dann kampflustig über die Lippen. "Wie hast du Waschlappen uns gerade genannt?"
"Soll ichs euch Buchstabieren?" ich sah ihn mit provozierendem Blick an.
"Du mieser kleiner Bastard, komm her!" und damit holte er zum ersten Schlag aus. Ich wich lässig einen Schritt zurück und sah wie seine Faust ein paar millimeter vor meinen Augen vorbeisaust.
"Ne Brille brauchste auch noch" belustigt musterte ich ihn von oben bis unten. Er war vielleicht grad mal mitte dreißig. Etwas klein geraten, dafür aber gut trainiert. Klar das eine Frau gegen den keine Chance hat. Sein Kumpel war das Gegenteil. Er war mindestens zwei Köpfe größer als der kleine, wirkte dafür aber auch etwas schlaksiger und unbeholfen.

"So jetzt bin ich an der Reihe". Ich machte einen Schritt nach vorne und holte zum Schlag aus. Meine Faust raste auf sein Gesicht zu.
"Seung Hyun nicht!!!"
Ich hielt inne. Nur ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt stoppte meine Faust.Wie versteinert stand ich da. Der Mann hatte seine Augen zusammen gekniffen und wartete auf den Schlag, der aber nicht kam.
Langsam öffnete er seine Augen und starrte meine Faust an, die immer noch vor seinem Gesicht schwebte.
Ein grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. "Ahhhh ich verstehe, das ist also deine kleine Freundin dahinten" er warf einen kurzen Blick schräg hinter mich, in die richtung der Frau.

Langsam senkte ich meine Faust und drehte mich um.
Das darf nicht wahr sein, das ist nicht wahr! Lass es nicht sie sein, betete ich insgeheim in meinem Kopf. Doch als ich mich umgedreht hatten blickten ihre weinerlichen Augen in meine. Mit ihrem zerrissenen Oberteil versuchte sie ihren Oberkörper zu bedecken. Zitternd stand sie da. Sie hatte ein paar Meter Abstand zwischen uns gebracht.
"Bitte.." winselte sie.
"Bring mich hier weg"

Wie entwurzelt konnte ich meinen Blick nicht von ihr lösen. Was hatte dieses Mädchen verbrochen dass sie genug Pech hat mir jedesmal erneut über den Weg zu laufen? Wieso sie? Wieso Minjia?

Ich vergaß die beiden Männer und ließ meine geballte Faust fallen. Nach kurzem zögern lief ich auf Minjia zu und packte sie an ihrem Handgelenkt.
Eilig zog ich sie hinter mir her. In meinem Kopf verfluchte ich mich derweile selbst dafür dass ich das schon wieder tat.
Das ich ihr schon wieder half. Das ich meine nähe zu ließ. Das ich sie immer tiefer mit in mein Umfeld und damit in mein Leben zog.

Ich hörte wie Schritte uns folgten und durch einen heftigen Ruck wurde mir ihr Arm entzogen. Einer der Männer war uns gefolgt.
Der Vollidiot der sich gerade mit mir brügeln wollte. Er starrte mich entgeistert an.
"Ich war noch nicht fertig mit dir du arrogantes Arschloch!"
Ich schenkte ihm keine Beachtung. Stattdessen griff ich nochmals nach Minjias Handgelenk und zog sie weiter.
"Ich aber mit dir! Und darüber kannst du froh sein..das wäre sonst dein Todesurteil" zischte ich beim vorbeigehen. Zu meiner Überraschung folgte er uns nicht nochmal. Meine Worte schienen eindruck hinterlassen zu haben.
"Ich krieg was mir zu steht! Fühl dich nicht zu sicher kleine!!!" rief er uns aus der ferne noch hinterher.
Ihr Schritt wurde schneller als sie das hörte.

Nachdem ich mich etwas gefasst hatte und wir aus der Sichtweite dieser Typen waren verlangsamte ich meinen Schritt. Ich wagte es einen kurzen Blick zu Minjia zu werfen die ich immer noch hinter mir herzog. Sie wirkte etwas beruhigter aber dennoch verängstigt.
Ihre Augen waren wachsam, sie bermerkte nicht einmal das ich sie musterte, da sie zu beschäftigt war die Umgebung mit ihren Augen abzusuchen.

Als wir schließlich schon mehr als 20 Minuten gelaufen waren blieb ich stehen. Minjia war nicht auf das abrupte anhalten vorbereitet und lief gegen meinen Rücken.
"Tu-tut mir leid" murmelte sie. Ihre unsicherheit konnte man hören.
Ich richtete meinen Blick nach oben in den Himmel und atmete tief durch. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, irgendeine Lösung zu finden, mich abzuregen. Doch nichts half. Auch nach fünf Minuten stand ich noch wie versteinert da.
Warum fiel es mir so schwer sie genauso zu behandeln wie die anderen? Ist es wirklich das schlechte Gewissen wegen dem Unfall von damals? Mittlerweile sind wir doch quitt. Ich habe ihr schon mehrmals das Leben gerettet. Also warum machte ich mir weiterhin Vorwürfe? Warum beschäftigte ich mich überhaupt mit diesem Thema? Und warum muss gerade sie mir ständig über den Weg laufen?
"Du liebst es scheinbar 24 Stunden 7 Tage die Woche der Gefahr ausgesetzt zu sein..huh?" hörte ich mich plötzlich selbst sprechen.
Ich ließ meinen Blick starr in den Himmel gerichtet.
Sie zog ihr Handgelenkt vorsichtig aus meinem Griff. Erst jetzt bemerkte ich das ich es immer noch fest umschlossen hielt.
"Es tut mir leid Seung Hyun. Ich weis auch nicht die beiden Typen kamen plötzlich und meinten mein Vater würde ihnen noch etwas Schulden, irgendwie geriet alles außer Kontrolle und dann kamst du und...hast mich wieder einmal gerettet" ihre Stimme wurde am Ende vom Satz leiser. Gedemütigt ließ sie ihren Kopf hängen.
Ich atmete nochmals tief durch doch noch bevor ich etwas sagen konnte sprach sie weiter.
"Danke Seung Hyun. Danke dass du mich erneut beschützt hast. Ich weis gar nicht wie ich das jemals alles zurückgeben kann was du bis jetzt für mich getan hast. Und keine Sorge...Ich werde dich nicht nerven. Ich warte hier bis die Sonne aufgeht und gehe dann zurück um meinen Koffer zu holen. Du kannst ruhig nach Hause gehen. Ab hier komm ich alleine zurecht".

Bei ihren Worten zog sich alles in mir zusammen. "Ich weis gar nicht wie ich das jemals alles zurückgeben kann"......"Danke dass du mich erneut beschützt hast"....."Danke Seung Hyun"

Mir wurde schlecht. Schlecht von den Worten denen ich überhaupt nicht würdig war. Schlecht von dem Gedanken daran dass sie mich als Held sah. Schlecht davon dass ich sie wieder gehen lassen muss um sie keiner weiteren Gefahr auszusetzten. Und schlecht von dem Wissen dass sie auf sich allein gestellt auch nicht viel sicherer ist.

"Ab hier komm ich alleine zurecht"

"Das bezweifle ich" erwiederte ich nach einer Weile.
"Huh?" -

"Minjia?" meine Stimme war ernst. Noch ernster als sonst und das spürte sie.
"J-ja?"-
"Minjia..du..." ich atmete tief durch. Konnte selbst nicht glauben was ich gerade dabei war zu tun. Aber mir fiel auf die schnelle nichts besseres ein was mein Gewissen zumindest für eine Weile beruhigen würde.

"Du kannst die nächsten paar Tage bei mir wohnen. Bis wir eine Lösung gefunden haben. Unter einer BEDINGUNG!" ich versuchte mit meiner Stimme jedem Wort ausdruck zu verleihen.
"Keine Fragen! Du hälst dich aus meinem Privatleben raus! Wann ich esse, wann ich schlafe, wann ich nach Hause komme und wann ich gehe..das geht dich alles nichts an! Stell einfach keine Fragen......!
Mein Beruf. Wag es nicht mal mich danach zu fragen. Im Haus wird nicht herumgeschnüffelt. Benutze nur die Räume die ich dir zeige! Rede mit niemandem der zu Besuch kommt. Öffne niemals die Türe! Sag keinem wo du wohnst. Bring niemanden mit ins Haus. Geh nicht ans Telefon und informier mich bevor du das Haus verlässt. Halt dich, so gut das unter einem Dach möglich ist von mir und meinem Privatleben fern! Verstanden?" ich beendete meinen Vortrag ohne meinem Blick dabei vom Himmel zu wenden.
Es herrschte Stille zwischen uns. Man spürte förmlich die Anspannung. Und plötzlich wurd es mir zu blöd. Ich hatte keine lust mehr auf eine Antwort von ihr zu warten. Ob sie damit einverstanden war oder nicht, ich hätte sie heute Nacht sowieso nicht alleine hier draußen gelassen.

Denn eins stand fest. Meine Schuldgefühle waren immer noch da. Und sie waren immer noch mächtiger als alles andere. Ich könnte ihr ne Millionen mal das Leben retten und selbst dann würde ich mich wahrscheinlich noch verpflichtet fühlen mich um sie zu kümmern. Und mittlerweile ist mir klar geworden das sie bei mir genauso in Gefahr war wie hier draußen wenn sie auf sich alleine gestellt ist. Was macht das da noch für ein Unterschied?
Ich wendete mein Gesicht das erste mal seit wir vor den Typen abgehauen sind wieder zu ihr.
Sie wollte grade den Mund auf machen um wie ich annahm zu wiedersprechen. Aber ich gab ihr keine Chance.
"Halt einfach den Rand und komm mit"- mit diesen Worten griff ich wieder nach ihrem Handgelenk und zog sie mit zu meiner Villa.

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OMO GUYS!!!
Finally ^^ ich hab Ferieeeen ~ haha
Naja offizell hab ich seit 02.08 Ferien. Aber ich war noch im Ausland..danach hatten wir Besuch und dann war ich auch noch im Krankenhaus und waaah~
Es war sehr viel los. Ich bin erst jetzt wirklich dazu gekommen weiter zu schreiben ^^
Ich hoffeee dennoch das ich überhaupt noch leser hab ^^ und das euch das Kapitel gefallen hat :D
Anderweitig mache ich mir umsonst immer so einen Kopf und versuche Zeit zu finden zum schreiben ^^
Bei der Yongguk Story wirds auch baaald weiter gehen :)
Liebe Grüßeeee~

Predawn