2.Kapitel

Is it safe?

Drei Monate später.

In einem Trainingslager mitten in Seoul, befindet ein junger Kommandant mit 40 andere Männer. Sie sind alle für nur eines hier. Das Training als Bodyguard in Hochglanz zu absolvieren. Dafür ist die Firma Secitury Service zu ständig. Hier werden nur die besten Bodyguards ausgebildet. Die Firma hinaus noch bekannt. Ihre Bodyguards beschützten die wichtigsten Personen, unter ihnen Politiker, reiche Geschäftsleute, ganz Südkorea. Sie mussten noch keine Verluste einstecken. Auf dem Platzt stehen alle 40 Männer schön in Reihe und Glied. Ihre Hände befinden sich hinter den Rücken und schauten emotionslos. Als der junge Kommandant den Platz betritt, begrüßten sie ihm. Er mustert die Männer. Der junge Mann schaut auf die Liste, die sich auf dem Klemmbrett befindet. Er überprüft die Anwesenheit seiner Lehrlinge. Als er damit fertig wurde, erteilte er jedem einen streng ablaufenden Trainingsplan für den heutigen Tag. Bis 21:00 Uhr müssen sie das Training erledigen. In seiner Zeit hatte er auch einen anstrengen Tagesablauf bekommen. Während seine Lehrlinge intensiv auf das Training fokussieren, kommandiert er sie herum. In Jeong, so heißt der junge Kommandant, beschimpft die Männer und besudelt ihnen mit Ausdrücke. Er will ihren Training erschweren. Bodyguard ist ein schwerer Beruf und geht an die Psyche. Er will ihnen das erleichtern. Ein etwas jüngerer Herr läuft direkt auf ihm zu und flüstert: „Sunbae-nim, eine Klientin erwartet sie in ihrem Büro. Sie sollen schnellstmöglich zu ihr kommen.“ Der Kommandant nickt verständnisvoll und reicht den jüngeren das Klemmbrett. „Kannst du während ich weg bin, darauf aufpassen, dass meine Lehrlinge ihren Trainingsablauf erfüllen?“ „Ja, Sir.“ Er beugt sich vor den jungen Kommandant. In Jeong nickt leicht. Das Trainingslager steht am Rande des Grundstücks. Das Hauptgebäude liegt auf der anderen Seite des Trainingslagers. Er steigt in einer der Trucks. Zu Fuß würde es 15-20min brauchen bis er beim Hauptgebäude angelangt ist. So braucht er 5min. Am Hauptgebäude angekommen, nimmt er die Hintertür. Er öffnet die Tür des Hintereingangs. In Jeong läuft durch einen leeren Gang und erreicht schließlich sein Büro.Er öffnet die Tür seines Büros und sieht die Klientin auf den kleinen Sofa gegenüber von seinem Schreibtisch sitzend. Sie sitzt damenhaft, wie aus reichem Hause. Sie lächelt leicht und wirkt bedrückt. Ihr Hände liegen aufeinander auf ihren Schoß. Neben ihr liegt eine teure Markentasche.Sie hat ein schmales Gesicht mit mandelförmige Augen. Ihre weiße Haut steht im Kontrast zu ihren Lippen. Ihre schwarzen Haare sind in einem Zopf zusammengebunden,wodurch ihre Ohrringe in der Form einer Rose sichtbar werden. Unter ihrer leichten Strickjacke träg sie ein weißes Kleid. Er begrüßt sie mit einer Verbeugung, was sie mit einem zurückhaltendem Nicken verdeutlicht. Er fragt sie, ob sie sich etwas zu Trinken wünsche. Sie nickte zustimmend. „Ja, eine Tasse Grüner Tee, wäre mir lieb.“ Er gibt die Bitte einen Angestellten weiter. In Jeong nimmt auf de Sessel gegenüber seiner Klientin Platz. Der junge Mann mustert die Frau und fragt sie nach ihren Anliegen. Sie wirkt etwas nervös und bedrückt. In ihren Augen zeigt Angst. „Ich habe den Verdacht, dass mein Sohn von jemandem verfolgt wird.“ Sie schluckt. „Weshalb ich für meinem Sohn einer der besten Bodyguard einstellen will. Können Sie mir einem empfehlen?“ Sie holt schnell einen Scheck aus ihrer Handtasche und unterschrieb diesen. Die Klientin schiebt es zu ihm hin. Sie lächelt aus Höflichkeit. „Ich würde den vollen Preis dafür bezahlen!“ In Jeong seufzt und massiert seine Stirn. Er reißt sich zusammen. „Was Sie dagegen tun können, zur Polizei gehen und ihren Verdacht äußern. Mehr können wir für sie nichts tun.“ Der Angestellter bringt den Grünen Tee herbei und setzt ihn vor der Klientin. Sie schaut verzweifelt. „Ich bitte sie.“ „Es tut mir leid, dafür sind wir nicht zu ständig. Nur wenn es sicher steht, können wir eingreifen.“ Die Frau sackt zusammen und scheint die Hoffnung verloren zu haben. „Es tut mir leid.“ Sie verdeckt ihr Gesicht hinter ihrem Händen. Unerwartet öffnet sich die Tür und der Vorgesetzte steht auf der Türschwelle. „Ich hab gehört unsere bezaubernde Frau Cho Eun Jae ist bei uns.“ Er drückt ihr ein Kuss auf die Hand und die Frau wird verlegen. In Jeong verbeugt sich hastig vor seinem Vorgesetzten. Der gutgelaunte Mann wendet sich an die Frau Cho. Er fragt nach ihrem Wohlbefinden und weshalb sie hergekommen ist. Es stellt sich heraus, dass die Frau Cho Eun Jae, einer der großen Sponsoren der Firma ist und das ihr Anliegen sehr wichtig. In Jeong Sicht, die Frau ist wichtig für das Geschäft und ohne ihre Finanzierung würde die Firma nicht mehr geben. Der Vorgesetzten entschuldigt sich für In Jeongs Verhalten. Die beiden setzten sich an dem Tisch. Nachdem die Frau Cho auch ihm ihr Verdacht geschildert hat. Der alte Mann nickt nur und stimmt ihr ein. Er überredet ihr eine gute Sicherheit zu geben und bietet den jungen Kommandant an. In Jeong ist etwas überrascht und er hat es nicht erwartet, dass die Klientin einverstanden ist. Der alte Mann erklärt ihr: „In Jeong ist unser beste Mann. Er ist für seinen Beruf zuverlässig und tüchtig. Er arbeitet schon seit zwei Jahren, obwohl er so jung ist, hat er schon die Postion Kommandant errungen und noch niemand bevor,hat den Rekord in so schneller Zeit geschafft. Er gilt als einer der Besten. “ In Jeong betitelt ihn selbst nicht als Bester. So mehr ist er überrascht von seinem Vorgesetzten zu hören. Sie nickt ihm zu. Die Frau trinkt ihren Grünen Tee zu ende . In Jeong schaut seinem Vorgesetzten mit den Ist-das-ihr-Ernst Blick an. Der alte Mann funkelt ihm mit den Ach-das-wirst-du-schon-schaffen-Blick. „Wie lange wollen sie den Herr Park als Bodyguard haben?“ „Bis es geklärt wird, wer dahinter steckt.“ Der Vorgesetzten: „Ah. Ich denke 5-6 Monate werden reichen? Was denken sie?“ „Ich stimme ihnen zu. Das würde reichen für die Dauer.“ Sie schmunzelt. In Jeong holt den Vertrag aus seiner Schublade des Schreibtisches heraus und legt es vor der Klientin. Er bittet ihr um eine Unterschrift. „Wann wollen Sie anfangen?“ „Sie werden mir erst Mal schildern wie ihr Sohn als Charakter ist.“ Er holt sein kleines Büchlein aus seiner Jackentasche heraus und ein Stift. Er schlägt eine leere Seite auf. „Er ist ein ehrgeiziger junger Mann.“ Sie schmunzelt. „Er geht mit seinen Freunden trinken. Er kann manchmal dickköpfig sein, wenn es um seine Familie geht, ach ja er respektiert sein Vater. Vielleicht kann er es nicht leiden, wenn jemand ständig bei ihm ist. Er mag schon seine Freiheiten. Ehmm.. Am wichtigsten ist seine kleine Schwester. Sie ist für ihn wie Sonnenschein. Seine Arbeit steht ihm jedoch im Vordergrund. Ehmm... er kann schüchtern gegenüber zu Frauen sein oder auch verlegen. Es ist nicht lange her, dass er eine Freundin hatte. Nun ihr ist etwas schreckliches widerfahren.“ Sie schockt und holt tief Luft. Sie versucht die Tränen zu unterdrücken. „ Es war tragisch“ Sie verstummt und hielt eine Hand vor ihren Mund und versucht nicht zu weinen. „ Danach hatte er keine Andere geliebt.“ Der Vorgesetzte legt eine Hand auf ihrer Schulter und versucht sie zu beruhigen. In Jeong hatte alles notiert. „Darf ich fragen in welcher Beziehung er zu seinen Bruder ist?“ „Ach er ist so berühmt, dass jeder von ihm weißt.“ Sie lächelt stolz. „Ja, er ist bekannt für seine Taten.“Sagt In Jeong. Er will den Grund nicht, woher er Cho Jo Hoon kennt, nicht nennen. „Die Beiden verstehen sich hervorragenden.“ Sie freut sich darüber. „Als wären sie beste Freunde.“ In Jeong schreibt schnell mit. Sie erklärt danach ihm noch die Angewohnheiten von ihrem jüngsten Sohn. Wie er immer verschläft und abends auf Partys geht. „ Können sie mir aufschreiben, wo ihr Sohn wohnt?“ Sie schrieb die Adresse ihres Sohnes auf. „Geben sie ihren Sohn Bescheid, dass ich in zwei Tagen kommen werde.“Die Frau trinkt den letzten Schluck vom Tee und legt die Tasse auf den Tisch hin. Sie verabschiedet sich bei dem Vorgesetzten und In Jeong. Beide verbeugen sich zum Abschied. Ein Angestellter begleitet ihr bis zum Ausgang. „Nun zu ihnen, was denken sie , warum sie Frau Cho vorher abgelehnt haben?“ „Sir, es basiert sich alles nur auf einen Verdacht. Wir können nicht jeden x-belieben Person wegen eines Verdachts beschützen.“ „Das ist unsere Sponsorin, die jeden Monat eine hohe Summer an Geld finanziert, um die Leute zu beschützen zu können.“ Zischt der Vorgesetzte und kommt In Jeong sehr nahe. „Haben sie mich verstanden?“Sagt er ruhig und tief. „Ja,Sir.“ Verunsichert steht In Jeong da.„Gut und nächstes Mal lernen sie unsere Sponsoren auswendig, damit es nicht noch mal passiert.“ Der Vorgesetzte dreht sich um und verlässt das Zimmer.

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