Kapitel 1: Wer wir sind

* Gedanken () Was getan wird zwischen den gedanken ''Wörtliche Rede

Person 1: Kristin Mein Wecker klingelte... Ich machte die Augen auf und schaute auf die Uhr. Als ich sah wie viel Uhr wir hatten machte ich ihn aus und lief ins Bad. *Man wieso muss ich eigentlich immer auf Klo wenn ich aufstehe (gehe zurück ins Zimmer) Hmmmm... was soll ich nur anziehen ich bin sowieso schon spät dran. Egal ich lass einfach die Jogginghose an und zieh mir das T-shirt über.* Also packte ich mir noch Essen ein und meine Flasche und lief auch schon zum Bus. Die Busfahrt war ziemlich lang und langweilig. Endlich in der Schule angekommen um genau 8:20 Uhr. ''Was solls'' Ich klopfte als mir aufgemacht wurde sah ich schon in das lachende Gesicht von meiner besten Freundin. Die wie es aussah dieses mal diejenige war die Pünktlich ist. Sie kommt schließlich fast immer zu spät, aber hey, sie ist auch in Jogginghose da. Und ich musste lächeln. *Gott sei Dank sitzen wir an einem Tisch*, dachte ich mir. Also ging ich auf meinen Platz um dort auch schon von ihr angequatscht zu werden. ''Heeeeey. Na, wieder mal verschlafen?'' , lachte sie. ''Sei du mal ganz still. Schließlich bist du seit langem das erste Mal wieder pünktlich in der Schule.'' Und schon zog sie einen Schmollmund. *Haha dieses Mädchen. Wir sind echt wie Schwestern.* Wir haben Mathe. Ich hasse dieses Fach, ich kann es einfach nicht. *Der Lehrer erzählt und erzählt... und ich verstehe immer noch nix davon was er labert.* Endlich! Es ist Pause und meine 'Schwester' und ich gehen in die Pause. ''Ey, Kristin weißt du was? Ich habe gesehen das wir uns als Austausch Schüler anmelden können. Es wäre doch voll cool. Ich meine wir wären in einer WG mit ein paar Mädels und alles. Es wäre doch soooo WOOOOW, einfach der absolute hammer. Biiiiiitteeee lass uns da mitmachen ja? Stell dir vor wir zwei alleine irgendwo sozusagen Urlaub zu machen. Gott wäre das hammermäßig geil (GRINS)''. *Was will sie nur noch alles von mir immer. Aber cool wäre es schon da hat sie Recht* ''Ach weißt du, ich weiss nicht. Ich meine.... Du weißt schon meine Eltern und ....'' Noch nicht mal aussprechen kann ich, und schon fällt sie mir ins Wort. '' Ja, das kriegen wir hin. Aber überleg doch mal. WIR MACHEN PARTY!'' Also stimmte ich zu. ''Na schön aber das mit meinen Eltern klären wir zusammen.'' ''Ja Klar'' antwortet sie und schon lästern wir wieder über andere Leute ab. Nach der Schule bin ich nach Hause gefahren. *(Aus dem Bus aussteig) Mein Gott sind das komische Gestalten da drin gewesen* dachte ich mir nur. Zuhause angekommen gehe ich sofort zu meinen Eltern um mit ihnen über diese Sache zu reden. '' Mama? Papa? Ich bin zuhause. Wo seid ihr?'' Aus der Küche hörte ich nur noch ein ''Wir sind in der Küche Schatz, hast du Hunger?'' von meiner Mutter. Oh ja, ich hatte Hunger und zwar Riesigen. '' Ja aber ich muss vorher noch mit euch reden. Es ist wirklich sehr wichtig.'' Mein Vater sah mich erst fragend an, so nach dem Motto : Was braucht sie jetzt schon wieder? '' Also es gibt da so einen Schüler Austausch und Meine Beste Freundin und ich wollten daran teilnehmen. Also was heisst Austausch? Es ist mehr ich bin für ein Jahr mit ihr weg und zwei andere Leute aus diesem Land kommen nach Deutschland. Das heißt das hier kein anderer wohnen wird, also alles gut. Bitte darf ich dort hin?'' Meine Mutter: '' Schatz du bist erst 16. Ich weiß ja nicht. Überleg doch mal was da alles passieren kann.'' Vater: ''Auf keinen Fall, denk doch mal nach wo du landen könntest. Und wie viel das wohl kosten wird.'' ''Man mir ist schon klar das es was kostet. Aber ich will das unbedingt machen und ich bin ja auch nicht alleine. Wir sind zu zweit reicht euch das denn nicht?'' Fragte ich sie. ''Schon klar nur ist es schwer wenn man das Kind ein Jahr lang nicht mehr sieht und so weißt du.'' Sagte mir meine Mutter. ''Mama wir skypen, ich mein ich muss euch allen ja schließlich erzählen wie es dort ist und was ich erlebt habe.'' Antwortete ich ihr. Ein lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. *Das bedeutet wohl Ja* An dem Abend schlief ich ungewöhnlich schnell ein.