Es tut mir leid, baby!

Once in a Lifetime! Hello Eric nice to meet you

Als es an der Tür meines Hotelzimmers klopft ist es J-Hope der diese aufmacht, als sein Blick auf Eric fällt schaut er diesen nur an“Was wollen sie denn hier? Ich dachte sie haben heute morgen alles gesagt was es zu sagen gibt. Ich denke nicht das Jo sie nochmal sehen will.“ Eric schaut zu ihm“Ich bin hier weil mein Vater mich her gerufen hat.“ damit geht Eric an J-Hope vorbei und direkt auf seinen Vater zu.

 

Ich die gerade in Großvaters Armen liege schaue verdattert Eric an“Großvater? Was will dieser Mann hier“alleine an meiner Stimme konnte Großvater erkennen, das ich nicht über Eric reden geschweige ihn den überhaupt sehen will“Jo mein Engel hör zu. Ich habe ihm was zu sagen und zu zeigen. Du solltest dabei sein.“Großvater anschauend schüttel ich den Kopf“Vielen Dank Großvater das Du dir solche sorgen um mich machst. Mein bedarf ist für heute gedeckt, was diesen Mann, deinen Sohn, betrifft. Ich bin in meinem Zimmer.“gerade als ich ins Schlafzimmer gehen will ist es J-Hope der seine Stimme erhebt“Johana-Erica Mun, Du bleibst auf der stelle stehen und hörst zu was dein Großvater zu sagen hat. Das ist keine bitte sondern ein Befehl, verstanden?“ J-Hope anschauend schießen mir die Tränen in die Augen“Oppa?“so hat er noch nie mit mir geredet.


Es ist Großmutter die ihre Hände auf meine Schulter legt und mich zum Sofa geleitet“Komm Liebling Du musst Dich ausruhen.“ während dessen ist es Großvater, der Eric, der erklärt das er vor 15 Jahren am Tag nach meiner Geburt einen DNA Test hat machen lassen. Weil damals einige Mädchen zu ihm kamen und behaupteten das sie schwanger von Eric seien. Großvater erklärt auch das er immer darauf gehofft hatte einen Enkel oder eine Enkelin zu bekommen. Doch mit der reaktion von seinem Sohn hatte er nicht gerechnet und daher wollte er von anfang alles das tun was Eric vermissen würde.

 

Großvtaer und Großmutter anschauend schüttel ich den Kopf“Na und? Der test beweißt ich bin seine Tochter, was habe ich davon? Er will mich nicht! Versteht ihr das nicht? Ich bin ein Kind das ohne Vater aufwuchs und auch weiterhin so aufwachsen werde! Ich bin ein Bastard. Ja Du hast richtig gehört Großvater, ein Bastard.“ Eric anschauend kann ich mich nicht mehr zurück halten“Weißt Du wie es ist in der Schule so genannt zu werden? Nur weil ich keinen Vater zum Vorzeigen hatte? Weißt Du wie es ist an Familientagen alleine nur mit der Mutter dazu sein? Langezeit hatte ich keine Freunde und weißt Du, Eric Mun, auch warum? Weil niemand mit einem Bastard Kind spielen wollte! Erst als ich Diese Jungs hier traf sie kennen lernte änderte sich meine Welt zu einer besseren. Ich lernte durch sie wieder lachen und Spaß am Leben zu haben. Ohne sie wäre ich verloren gewesen. Ich liebe jeden einzelnen von ihnen. Ich würde sogar für sie sterben.“

 

Die Jungs schauen mich an“Jo, Baby Girl“Kopf schüttelnd schaue ich zurück“Psst Oppas. Ich bin noch nicht fertig. Ja ich Liebe Euch aus tiefstem Herzen. Ihr seid, die Brüder die ich nie hatte. Ihr seid mein Leben und meine Seele. Heute musste ich erkennen, wie falsch es war hier her zu kommen und wisst ihr was heute hatte ich mir gewünscht ich wäre mit Mutter gestorben. Denn so sehr ich Euch liebe und ihr mich, weiß ich doch was für eine Bürde ich für Euch bin. Schaut mich an. Ich weiß ich hätte nicht reisen dürfen und doch tat ich es. Weil ich darauf hoffte den Vater vor zu finden den ich mir immer erträumt hatte. Einen Vater der mich liebt. Doch das ist keine Liebe da ist Abneigung. Ich will nach Hause Oppa´s. Ich will zurück. Ich gehöre nicht hier her. Nicht in diese Welt. Wenn ich in drei Jahren soweit bin, dann werde ich das versprechen einlösen und dich heiraten J-Hope Oppa. Denn ich habe niemand der es mir verbieten kann.“

 

Geschockt stehen meine Großeltern nun da.“Jo Engelchen bitte geh nicht. Wir sind doch für dich da. Auch wenn unser Sohn dich nicht will, wir wollen Dich. Seit dem Tag deiner Geburt bist Du unser Engel, unser Sonnenschein. Bitte bleib bei uns.“ Eric steht da fassungslos mit den Papieren in der Hand die besagen das ich seine Tochter bin. Sein Blick wandert zu mir und Tränen rinnen über sein Gesicht“Johanna Baby es tut mir so leid. Ich hätte nicht daran zweifeln dürfen als Du sagtest Du wärst meine Tochter. Bitte gib mir noch eine Chance“

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Comments

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Moongirl5 #1
Chapter 7: Ohh :/ Ich fühle mit ihr :( aber ich würde ihm noch eine Chance geben :))
Moongirl5 #2
Chapter 6: Ich fühlr mich aber auch so traurig wegen Jo :'/
Moongirl5 #3
Chapter 6: Geniales Intro *o*
ich mag die Geschichte ^-^
Ich kann Eric aber auch verstehen, ich wäre auch verwundert, wenn ein fremdes Mädchen behaupten würde meine Tochter zu sein ^-^